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16. Dezember 2015

FP-Seidl: Kosten für Mindestsicherung explodieren!

Drittstaatsangehörige ruinieren Stadtfinanzen weiter

Wien (OTS) - Weit über 500 Millionen Euro gibt die Stadt Wien jährlich für die Mindestsicherung aus. Alleine im heurigen Jahr waren zwei Überschreitungen von insgesamt 75 Millionen Euro notwendig, so der FPÖ-Wien Gemeinderat, Sozialsprecher Wolfgang Seidl im Zuge der laufenden Gemeinderatssitzung.

Über 65 Prozent aller Mindestsicherungsbezieher österreichweit wohnen in Wien – viele davon sind Drittstaatenangehörige. Und diese Zahlen werden weiter steigen.

Die FPÖ wird daher Anfang des Jahres 2016 eine Anfrage nach den genauen Zahlen stellen und ist jetzt schon auf die Ergebnisse gespannt, so Seidl der abschließend meint, dass zu befürchten ist, dass die Zahlen noch katastrophaler ausfallen, als sie jetzt schon zu vermuten sind.

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