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27. Februar 2017

FP-Seidl: Kartenhaus der Wiener Gesundheitsversorgung bricht Stück für Stück zusammen

Auch die Personalmisere bei der Wiener Rettung ist hausgemacht

Wien (OTS) - Langsam aber sicher kommen immer mehr Versäumnisse der ins Exil geflüchteten Endlich-Nicht-Mehr-Stadträtin Sonja Wehsely ans Tageslicht. Was wir Freiheitlichen seit Jahren predigen - nämlich, dass die Wiener Rettung personell unterbesetzt ist – lässt sich jetzt durch die mediale Berichterstattung nicht mehr wegleugnen.

„Es ist zwar auf der einen Seite begrüßenswert, wenn uns die Niederösterreicher mit Rettungspersonal aushelfen, aber auf der anderen Seite auch eine totale Bankrotterklärung für Wien“, analysiert der Gesundheitssprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Wolfgang Seidl, den Ernst der Lage. Über Jahre wurde von Sonja Wehsely jeder Missstand geleugnet und die Freiheitlichen als Hetzer und Angstmacher tituliert. Nun liegen die Ergebnisse dieser vollkommen falschen Personal- und Managementpolitik schwarz auf weiß auf dem Tisch. „Ausbaden muss das letztendlich jeder Wiener, der auf einen Rettungseinsatz angewiesen ist", so Seidl.

Unsere Hoffnung liegt nun darin, dass die neue ressortzuständige Stadträtin Sandra Frauenberger - die im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin verstanden hat, dass es viele offene Baustellen in ihrem neuen Ressort gibt - nun endlich Ordnung in das Chaos bringt und entsprechende Akzente setzt. „Wir Freiheitlichen bieten Sandra Frauenberger eine gedeihliche Zusammenarbeit an, um endlich wieder positive Schlagzeilen über das Gesundheits- und Sozialsystem in Wien zu lesen. Wir erwarten uns aber natürlich auch, dass wir in alle Entscheidungen vorab eingebunden und unsere Ideen - die sich im Nachhinein immer als richtig erweisen - aufgenommen werden“, so Seidl abschließend.

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