Wien (OTS) - Kärnten zeigt wie es geht: Im strengsten Winter seit 30 Jahren hilft das SPÖ-geführte Land Kärnten und erhöht völlig unbürokratisch den Heizkostenzuschuss für bedürftige um 50 Euro. „Viel Geld für jemanden, der wenig hat. Die Wiener SPÖ sollte sich trotzdem an den Genossen in Kärnten ein Beispiel nehmen und den ersatzlosgestrichenen Heizkostenzuschuss wieder einführen“, fordert der Sozialsprecher der FPÖ Wien, LAbg. Wolfgang Seidl. Denn während laut Kronen Zeitung in der Bundeshauptstadt mehr als 117.000 armutsgefährdete Haushalte nicht wissen, wie sie die heuer besonders üppig ausfallenden Heizkosten bezahlen sollen, kümmern sich SPÖ und Grüne dieser Tage lieber darum, sich Kopftuch- und Hidschabträgerinnen, Lastenradl-Fahrern und Berufsdemonstranten anzubiedern. „Unsere verarmten Familien sind der Stadtregierung wieder einmal herzlich egal“, resümiert Seidl.
Die FPÖ Wien fordert erneut die Wiedereinführung des Heizkostenzuschusses, von dem alle profitieren würden, welche durch die besonders eisigen Temperaturen in Winter finanziell ins Schleudern geraten sind. „Wenn Ihnen noch nicht alles völlig wurscht ist, Herr Bürgermeister, dann sprechen Sie jetzt ein Machtwort und sorgen für rasche Hilfe für die Notleidenden“, fordert Seidl abschließend.