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10. März 2017

FP-Seidl: Die Wiener Rettung ist personell chronisch unterbesetzt – Patentenanwältin gibt sich machtlos

Mediale Bankrotterklärung der Patientenanwältin bestätigt ihre Untätigkeit

Wien (OTS) - „Was muss im Wiener Gesundheitssystem noch alles passieren, damit die gnä´ Frau Patientenanwältin endlich mal auf den Tisch haut?“ fragt der Gesundheitssprecher der FPÖ Wien, LAbg. Wolfgang Seidl. In den KAV-Spitälern gibt es bald mehr Gangbetten als reguläre, die Spitalsambulanzen sind permanent übervoll, die Wartezeiten auf dringend notwendige Operationen sind teilweise lebensbedrohend lang, die Wiener Rettung ist personell chronisch unterbesetzt - vom Krankenhaus Nord und den Kollateralschäden in Transdanubien ganz zu schweigen - die Liste wäre fast unendlich erweiterbar.

Trotzdem hat die 13.000 Euro-Schweigeanwältin, deren Bekanntheitsgrad unter jeder Wahrnehmungsgrenze liegt, nichts dazu zu sagen, außer dass sie nichts erreicht hat.

„Damit muss am 1. Juli 2017 Schluss sein“, stellt Seidl klar. Die Wienerinnen und Wiener sollten sich schon heute den 30. Juni 2017 als wichtiges Datum notieren. Das ist nämlich der letzte Tag von Sigrid Pilz in der Patientenanwaltschaft. „Wir Freiheitlichen sehen diesem Tag schon mit viel Freude entgegen und hoffen auf eine integre und arbeitswillige Persönlichkeit, die ab 1. Juli 2017 dann dieses Amt auch so ausübt, wie es die Bevölkerung verdient hat“, so Seidl abschließend.

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