Skip to main content
27. April 2016

FP-Seidl: Das Leistungsangebot der Wiener Sozialdienste muss finanziell und personell sichergestellt werden

Leistungskürzung für mobile Ergotherapie ist nicht annehmbar

Wien (OTS) - Das ungenierte Kürzen von Leistungen auf dem Rücken der Wiener ist nicht nachvollziehbar und in jedem Fall abzulehnen, so der Gesundheits- und Sozialsprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Wolfgang Seidl. So wurden etwa die Leistungen, welche die Wiener Sozialdienste im Rahmen der mobilen Ergotherapie anbieten, deutlich reduziert. Der Grund dafür ist wie immer das fehlende Geld sowie die fehlenden Ressourcen.

Erst in einigen Jahren soll es wieder zu einer Aufstockung der Mittel kommen. „Viel zu spät, wie wir Freiheitlichen meinen“, so Seidl, der weiter meint, dass es sich gerade die Mitarbeiter der Wiener Sozialdienste verdient haben, mit allen nötigen Ressourcen und einem anständigen Gehalt bedacht zu werden. Die engagierte und oft nicht einmal im Ansatz gewürdigte Tätigkeit muss dringend aufgewertet werden. Ausgerechnet hier setzt die Stadt Wien den Sparstift an und kürzt die Mittel, weil zahllose illegale Wirtschaftsflüchtlinge in Wien hofiert werden.

„Dieser Missstand muss besser heute als morgen behoben werden und unsere engagierten Mitarbeiter in den Wiener Sozialdiensten sollen endlich die nötige Anerkennung bekommen, welche sie sich redlich verdient haben“. (Schluss)paw

© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.