Wien (OTS) - Bereits Ende des vergangenen Jahres wurde von Seiten der Bundesregierung ein Pensions-Hunderter, eigentlich ein Teuerungsausgleich in Form einer Einmal-Zahlung, beschlossen. Während das Burgenland und Niederösterreich das Geld bereits überwiesen haben, wird in Kärnten und Wien über eine Auszahlung noch nachgedacht. In der heutigen Personalkommission hat man von Seiten der Stadtregierung zugegeben, dass man erst noch mit den Sozialpartnern sprechen möchte, bevor es eine endgültige politische Entscheidung bezüglich der Auszahlung gibt. „Auch wenn dieser Hunderter nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist und keine Nachhaltigkeit hat, sind wir Freiheitlichen der Ansicht, dass die Wiener Landespensionisten ebenso ein Recht auf diese Unterstützung haben. Offenbar sieht das die Wiener SPÖ anders, schließlich fällt ihr viel zu spät ein, dass man die Sozialpartner dazu befragen und entsprechend einbinden könnte“, wundert sich die Personalsprecherin der Wiener FPÖ, LAbg. Angela Schütz und fordert: „Nicht lange debattieren, endlich auszahlen!“ (Schluss)
01. Februar 2017
FP-Schütz zu Pensions-Hunderter: Worauf lässt man Wiener Landespensionisten warten?
Gespräche mit Sozialpartnern kommen wieder viel zu spät