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08. März 2016

FP-Schütz: Gleiches Geld für gleiche Arbeit – statt Genderwahn und Quoten

Mehrfachbelastung der Frauen endlich anerkennen, wertschätzen und gerecht entlohnen

Wien (OTS) - Anlässlich des heutigen internationalen Frauentages kritisiert die Wiener FPÖ LAbg. Angela Schütz, dass wieder ein Jahr verstrichen ist, in dem man verabsäumt hat, die Mehrfachbelastung von Frauen für das Management von Beruf, Familie und Gesundheit nicht nur anzuerkennen, sondern auch in entsprechender Form zu würdigen. Frauen leisten Dienste an der Gesellschaft, die finanziell nicht aufzuwiegen sind, stellt Schütz fest. Sie bringen nicht nur Beruf, Haushalt und Familie unter einen Hut sondern oftmals auch die Pflege von Angehörigen.

Es ist daher unverständlich, dass Frauen nach Jahrzehnten sozialistischer Frauenpolitik immer noch den größten Teil der Arbeit leisten, aber dafür sozial und finanziell weiter benachteiligt werden. Der durchschnittliche Bruttostundenlohn einer Frau ist knapp ein Viertel und das Jahreseinkommen um mehr als 40 Prozent niedriger als das eines Mannes. Außerdem stellen Frauen bei den heimischen Top 200 Unternehmen nur rund 5% der Führungspositionen und Aufsichtsräte. "Das ist nicht einzusehen und muss schnellstens geändert werden", fordert Schütz.(Schluss)paw

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