Wien (OTS) - Mit Schweizer Franken hat die glücklose rote Finanzstadträtin Renate Brauner hunderte Millionen Steuer- und Gebühren-Euro in den Sand gesetzt. Aber auch die ihr unterstellten Betriebe betätigen sich fleißig, aber ebenso unbegabt wie sie selbst an den internationalen Finanzmärkten. Die Wien Holding hat etwa, um die Errichtung einer neuen Veranstaltungshalle zu stemmen, auf hochspekulative Finanzderivate gesetzt. Die Herrschaften dort spekulierten mit türkischen Lira. Alleine durch diese Fehl-Spekulation entstand den Eigentümern der Wien Holding, also den Wienerinnen und Wienern, innerhalb nur eines Jahres ein Schaden in Höhe von sieben Millionen Euro. Schock: "Auch wenn sich Brauner in regelmäßigen Abständen in Lobhudelei ergeht: Der leichtfertige Umgang mit Geld in der Wien Holding ist ein Skandal!" (Schluss)
13. August 2015
FP-Schock: Manager der Wien Holding als Spekulanten von Brauners Gnaden!
Lobhudelei der SPÖ-Finanzstadträtin kann missglückte Fremdwährungsgeschäfte nicht vergessen machen