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01. März 2016

FP-Schock: Dringender Verdacht auf rote Parteienfinanzierung

Aktueller Bericht zum Media-Quarter-Marx deckt auf

Wien (OTS) - Im aktuellen Bericht zum Media-Quarter-Marx deckt der Rechnungshof einen weiteren Fall indirekter SPÖ-Parteienfinanzierung auf. So wurde dem roten Echo-Medienhaus völlig ungerechtfertigt 800.000 € Mieten-Nachlass gewährt, so der FPÖ-Wien Stadtrat, DDr.Eduard Schock.

Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass dem Rechnungshof die entsprechenden Protokolle der Wirtschaftsagentur, deren Präsidentin Stadträtin Brauner ist, ausgerechnet bei der Nennung des roten Medienhauses nur geschwärzt vorgelegt wurden.

Der Rechnungshof hat auch aufgedeckt, dass das rote Medienhaus als einziger Mieter eine Kaufoption erhalten hat, so Schock.

Um dies zu verschleiern, hat die SPÖ das Echo-Medienhaus an private Käufer im roten Dunstkreis veräußert. Schock fordert die SPÖ daher auf, den Verkauf und damit auch die neuen Eigentümer des Echo-Medienhauses offenzulegen. Dabei muss zudem geklärt werden, ob über den Kaufpreis auch direkt öffentliche Mittel an die SPÖ geflossen sind. (Schluss)paw

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