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11. Dezember 2015

FP-Oberlechner: Existenz islamistischer Kindergärten war längst bekannt!

Wiener Sozialisten verschlossen vor der massiven Gefährdung der Kinder aber konsequent die Augen

Wien (OTS) - „Vor mehr als einem Jahr hat die FPÖ bereits eine entsprechende Anfrage im Bezirksparlament eingebracht“, berichtet Michael Oberlechner, der stellvertretende FPÖ-Bezirksvorsteher von Ottakring, „wir wollten damals etwa schon wissen, wie viele islamische Kindergärten und Schulen es in unserem Bezirk gibt, ob der Nachwuchs darin radikalisiert wird und wie sich diese Einrichtungen finanzieren.“ Die Antwort des damaligen SPÖ-Bildungsstadtrats Christian Oxonitsch fiel mehr als dürftig aus, so Oberlechner weiter:

„Er hat der Bezirksvertretung eine dreiseitige Antwort übermittelt. Darin ist aber in vielen Worten in Wahrheit nur Bla-Bla gestanden. Es war deutlich erkennbar, dass Oxonitsch die damals bereits herrschende Gefahr der Verbreitung des religiösen Extremismus einfach nicht sehen wollte.“

Dass sich die nun zuständigen SPÖ-Stadträtinnen Sandra Frauenberger und Sonja Wehsely über die unlängst von Integrationsminister Sebastian Kurz vorgelegte Studie über 150 muslimische, teils sogar radikal-islamistische Kindergärten in Wien verwundert zeigen, empört den freiheitlichen Politiker: „Das Problem seit vielen Jahren zu leugnen, ja, sogar die entsprechenden Einrichtungen und Betreibervereine großzügig mit Steuergeld zu überhäufen und dann völlig unschuldig zu tun, ist letztklassig. Erst recht, wenn die Freiheitlichen schon lange so eindeutig auf die Gefahr hinweisen“. Oberlechner hegt auch begründete Zweifel am plötzlichen Gelöbnis der Besserung: „Ich befürchte, dass es vernünftiger ist, einen Hund mit der Kontrolle von Fleischhauereien zu beauftragen, als die Wiener SPÖ mit der Kontrolle ihr ja nicht ganz fernstehender islamischer Vereine und Einrichtungen.“ (Schluss)

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