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29. November 2015

FP-Nepp: Wiener Konzernschulden bei 16,4 Milliarden Euro angelangt

Rot-Grün fährt Bundeshauptstadt mit Vollgas an die Wand

Wien (OTS) - Rot-Grün hat Wien nicht nur einsame Rekorde bei der Armut (420.000 Menschen) und Arbeitslosigkeit (150.000) sondern auch bei den Schulden der Stadt und ihrer ausgelagerten Betriebe mit desaströsen 16,4(!) Milliarden Euro beschert. "Obwohl jeder Einwohner heute bereits einen Schuldenrucksack von über 9.100 Euro mit sich herumschleppt, macht SPÖ-Finanzstadträtin Renate Brauner allein im Jahr 2016 satte 346 Mio. Euro neue Miese, bis 2020 werden es zumindest 1,2 Milliarden zusätzlich sein", kritisiert FPÖ-Klubobmann Dominik Nepp und fordert einen sofortigen Schuldenstopp.

Die Wirtschaftskrise 2009/2010 bis zum St. Nimmerleinstag als Ausrede für die amtlich bestätigte SPÖ-Unfähigkeit anzuführen, mit dem Geld der Wiener Steuerzahler umzugehen, ist billig bis schäbig. "Leider hat ein politisch ziemlich ausgebrannter Bürgermeister und klarer Wahlverlierer nach dem 11. Oktober keine Koalition mit der vom Wähler massiv gestärkten FPÖ sondern mit den ebenfalls von der Bevölkerung abgestraften Grünen gebildet, die sich als Billigstbieter an die SPÖ verramscht haben. Das wird teuer die Bundeshauptstadt, wie man auf www.schuldenstand.wien in Echtzeit verfolgen kann", warnt Nepp. (Schluss)otni

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