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13. Dezember 2015

FP-Nepp: Islamistische Kindergärten haben in Wien keinen Platz!

Radikale Tendenzen dürfen nicht geduldet werden

Wien (OTS) - "Nichts ist verwerflicher als sich an den Kleinsten einer Gesellschaft zu vergreifen. Umso schäbiger ist nun die Tatsache, dass islamische Radikalisierungen bereits im Kindergarten stattfinden sollen", zeigt sich Wiens FPÖ-Klubobmann Dominik Nepp vor allem auch darüber bestürzt, dass so etwas mitten in Wien möglich ist - und sogar mehrmals, wie jetzt eine Studie besagt. Hier darf es kein Pardon geben. Islamisten haben im christlich geprägten Europa keinen Platz, schon gar nicht, wenn sie ihre krausen, von Brutalität beherrschten Koran-Interpretationen an kleine Kinder weitergeben. Das ist brandgefährlich und darf daher nicht ungestraft bleiben.

Schließlich ist auch die Stadt Wien in die Pflicht zu nehmen. Ihre Versäumnisse die Überprüfung islamischer Kindergärten betreffend, haben ohnehin schon großen Schaden angerichtet. Nepp fordert in diesem Zusammenhang, jene Kindergärten, in denen salafistische Tendenzen vermutet werden, besser gestern als morgen zu schließen und besser einen mehr als einen zu wenig. Wie in unseren Schulen üblich, muss auch in den Kindergärten nur Deutsch gesprochen werden. Nach den Anschlägen in Paris darf es falsch verstandene Toleranz nicht mehr geben - schon gar nicht, wenn darunter Kleinkinder zu leiden haben. Langfristig ist es daher besser, alle islamischen Kindergärten aufzulassen und stattdessen stundenweisen Islam-Unterricht anzubieten, in welchem es keinen Platz für Radikalismus mehr gibt. (Schluss) hn

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