Wien (OTS) - "Zahlen lügen nicht", sagt heute der Bildungssprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Dominik Nepp in Richtung Heinz Vettermann, der weiterhin beherzt Realitätsverweigerung betreibt und behauptet, es gäbe genügend Lehrer in Wien, obwohl die besorgniserregenden Zahlen und Fakten längst auf dem Tisch liegen. Außerdem hat Stadtschulratspräsidentin Brandsteidl längst zugegeben, für die besagten Deutschklassen eben keine Lehrer zur Verfügung zu haben. Es muss daher auf halbfertige Studenten zurückgegriffen werden. Zudem werden pensionierte Lehrer aus ihrem wohlverdienten Ruhestand geholt. "Nennen Sie es ruhig Neu-in-Wien-Kurse, Herr Vettermann. Es bleibt Tatsache, dass die notwendigen Rahmenbedingungen für einen angemessenen Schulbesuch von Flüchtlingskindern nicht geschaffen wurden", sagt Nepp, der Vettermann abschließend nahe legt: "Es wäre ein durchaus netter Zug, einen großzügigen Teil der über sieben Millionen Euro pro Jahr hohen Subvention des roten Bonzenvereins WienXtra, bei dem er, Vettermann, den Obmann stellt, den Schulbesuch von Kindern aus kriegsgebeutelten Gebieten zu finanzieren." (Schluss) hn
27. August 2015
FP-Nepp: Guten Morgen, Herr Vettermann! Wo sind die Lehrer „?“
Realitätsverweigerung des Genossen ist besorgniserregend