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25. November 2015

FP-Nepp: Dschihad-Kindergarten sofort schließen!

Heranbilden von Gotteskriegern darf auch im ach so toleranten, rot-grünen Wien keinen Platz haben

Wien (OTS) - Bereits kleine Kinder sollen zum Dschihad, zum religiös motivierten „Kampf mit dem Schwert“, erzogen werden. Ratschläge wie diese finden sich in einer Broschüre, die in einem Kindergarten in Wien-Favoriten an die dortigen „Pädagogen“ verteilt worden sein soll. Ein Exemplar der islamistischen Hetzschrift liegt bereits bei der Staatsanwaltschaft. „Die halbe Welt fürchtet sich berechtigt vor dem Terror der religiösen Fanatiker, aber in Wien soll in einer öffentlichen Einrichtung genau für diesen Wahnsinn geworben werden?“, fragt Wiens FPÖ-Klubobmann Dominik Nepp entsetzt. Für ihn steht fest:

„Diesen Dschihad-Kindergarten muss man sofort schließen!“

Dies sei aber nur eine Sofort-Maßnahme, so Nepp weiter: „Jene Menschen, die schon kleine Kinder mit ihrem extremistischen Islam vergiften wollen, müssen umgehend zur Verantwortung gezogen werden. Sie versuchen offenbar bei uns die nächste Generation von Gotteskriegern für den Kampf in aller Welt heranzuziehen. Das darf nicht passieren und ist von Polizei, Verfassungsschutz und Justiz mit allen Mitteln zu unterbinden! Die Politik ist dringend gefordert, die geeigneten Rahmenbedingungen dafür zu schaffen!“

„Wir Freiheitliche warnen schon lange vor den islamistischen Parallelgesellschaften mit eigenen Wertvorstellungen, eigener Kultur und eigenen Gesetzen, die von Rot-Grün nicht nur gebilligt, sondern sogar durch ihre undifferenzierte Willkommenskultur noch unterstützt werden. Die Verlierer-Koalition in Wien, aber auch die österreichische Bundesregierung haben vor den Gefahren konsequent die Augen verschlossen“, ist Nepp empört. „Islamistische Kindergärten, Vereine, Moscheen und Gebetsräume müssen konsequent überwacht werden. Bei Verdacht auf Terror-Nähe ist in jedem Fall, aber natürlich ganz besonders wenn Kinder hineingezogen werden, energisch einzuschreiten! Wir müssen jetzt endlich handeln bevor es endgültig zu spät ist!“, fordert Nepp abschließend.

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