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16. November 2015

FP-Matiasek: Stadtregierung „neu“ muss bei der Werbung sparen!

Millionen Euro für Selbstbeweihräucherung sind nicht mehr vertretbar

Wien (OTS) - Einerseits den Heizkostenzuschuss für Bedürftige streichen, andererseits aber Millionen für Zeitungsinserate und Hochglanz-Broschüren ausgeben, das passt nicht zusammen, so FPÖ-Stadträtin Veronika Matiasek: „Es ist hoch an der Zeit, dass Rot-Grün von diesem in den vergangenen fünf Jahren eingeschlagenen Weg der Steuergeldverschwendung in der neuen Legislaturperiode abrückt!“

Besonders die grüne Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou hätte in den vergangenen Jahren selbst minimalste Aktivitäten ihres Ressorts jeweils mit aufwendigen und teuren Druckwerken begleitet: „So wurde in einer Wohlfühl-Broschüre umfassend erklärt, wie man in Wien richtig zu Fuß unterwegs ist. Das haben die meisten Bürger allerdings schon vorher beherrscht. So etwas muss abgestellt werden!“ Kritik übt Matiasek auch an SPÖ-Umweltstadträtin Sima, die nicht nur viel Geld für die „lustige“ Beschriftung von Mülltonnen und die Behübschung von Schneepflügen ausgab, sondern dies dann auch noch mittels kostenintensiver Zeitungsinserate bewarb.

Sehr viele Wienerinnen und Wiener informieren sich mittlerweile ohnedies bereits über das Internet. „Für alle Wiener gibt es sowieso wien.at, die Zeitung der Stadt, die regelmäßig an alle Haushalte verschickt wird. Wichtige Informationen für die Bürger sind darin bestens aufgehoben. Das verursacht keine zusätzlichen Kosten und das so eingesparte Geld kann die Stadtregierung dann für sinnvolle Zwecke verwenden“, fordert Matiasek entsprechende Einsparungen. (Schluss)

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