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08. März 2016

FP-Matiasek: Sicherheit und Selbstbestimmung – statt Genderwahn und Quoten

Frauen brauchen Sicherheit - und keine Tugendwächter

Wien (OTS) - Es sei eine unbestrittene Tatsache, dass mit der Flucht-und Einwanderungswelle eine unverhältnismäßig hohe Zahl alleinstehender junger Männer Europa erreicht hat, die aus krisengeschüttelten Regionen muslimischer Prägung kommen, kulturfremd und überwiegend bildungsfern sind, so die Wiener FPÖ-Frauensprecherin und Zweite Präsidentin des Wiener Landtages Veronika Matiasek. Diesen Männern fehle einerseits der freie und entspannte Umgang mit dem anderen Geschlecht andererseits werde Frust und radikale Abneigung gegen die hiesige Gesellschaft durch überzogenes aber unerfüllbares Anspruchsdenken genährt, was zu Verachtung und Aggression vor allem gegenüber Frauen führe.

Frauen erlebten neue Formen von Angriffen gegen ihre Integrität, die von unangenehmer Anmache bis zur Vergewaltigung gehe, sieht Matiasek ein eklatantes Sicherheitsproblem. Wohlmeinende Ratschläge wie züchtige Kleidung, männlichen Begleitschutz oder die vielzitierte "Armlänge Abstand" wären ein Hohn für alle Betroffenen, übt Matiasek Kritik.

Die Täter sämtlicher Gewaltaktionen und sexualisierter Übergriffe kämen allesamt aus dem nordafrikanischen und arabischem Raum und sind im Asylwerberstatus oder illegal aufhältig. Die skandalösen Aussagen, die etwa im Grazer Jihadisten-Prozess gefallen wären, zeigten deutlich wie es um das Frauen- und Gesellschaftsbild dieser Männer bestellt sei, so Matiasek. In diese Richtung gingen auch die Gewaltaktionen selbsternannter tschetschenischer Tugendwächter, die sich aufgrund ihres mittelalterlichen Gesellschaftsbildes anmaßen hier die Regeln festzusetzen.

„Diese Menschen haben bei uns nichts verloren! Der beste Schutz für unsere Frauen und damit für uns alle sind neben ausreichenden Kontrollen vor allem eine rigorose Abschiebepolitik sowie ein Stopp weiterer Einwanderung kulturfremder Männer unter dem Schutz der Asylflagge“, fordert Matiasek ein klares Aus für falsch verstandene Toleranz.(Schluss)paw

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