Wien (OTS) - Fein, dass die Wiener Linien derzeit an der „Infrastruktur der Zukunft“ arbeiten – bis zur tatsächlichen Umsetzung wird es allerdings noch eine ganze Weile dauern. Um die überfüllten Züge der Straßenbahnlinie 43 aber jetzt schon zu entlasten, wäre eine flexible Zwischenlösung notwendig. Die FPÖ-Bezirksparteiobfrau von Hernals und 2. Landtagspräsidentin in Wien, Veronika Matiasek fordert daher, zusätzlich Busse während der Hauptverkehrszeiten einzusetzen. Die derzeitige Drängerei in den Zügen der Linie 43 ist eine Zumutung für all jene die brav ihre Öffi-Tickets bezahlen. Wenn also schon technisch keine Änderungen möglich sind, dann wären Busse zumindest als vorübergehende Lösung eine gute Option. (Schluss)paw
03. März 2016
FP-Matiasek: Kapazitätsgrenze bei Öffis erreicht - flexible Zwischenlösung bei Linie 43 gefordert
Busse als vorübergehende Lösung notwendig