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05. Februar 2016

FP-Matiasek: Gefahrenpotenzial durch Einwanderungswelle für Frauen exorbitant

Opfer- vor Täterschutz!

Wien (OTS) - Es ist unbestrittene Tatsache, dass mit der Flucht- und Einwanderungswelle eine unverhältnismäßig hohe Zahl alleinstehender junger Männer mit wenig Bildung, aus verarmten krisengeschüttelten Regionen muslimischer Prägung kommend, Europa erreicht hat. Die Täter sämtlicher Gewaltaktionen und sexualisierter Übergriffe an Frauen und sogar Kindern kommen allesamt aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum und befinden sich im Asylwerberstatus oder sind illegal aufhältig. Es scheint, dass aufgrund des eklatanten Frauenmangels und dem Fehlen eines erlernten freien und entspannten Umgangs mit dem anderen Geschlecht, einem völlig anderen Geschlechterbild, aber auch aus einem unerfüllbaren Anspruchsdenken, Frust und Hass entstehen, so heute die Stadträtin der FPÖ-Wien, Veronika Matiasek bezugnehmend auf die jüngsten, sich besorgniserregend häufenden, grausamen Vorkommnisse. Matiasek: „Jeder Versuch, diese Gewalttaten zu vertuschen oder zu relativieren ist eine Verhöhnung der Opfer. Zur wirksamen Bekämpfung eines derartigen Missstandes gehört es, die Fakten klar auf den Tisch zu legen, um Gegenmaßnahmen setzen zu können.“

Zur Prävention gehören aber nicht nur Sicherheitsmaßnahmen, wie verstärkte Kontrolle und Überwachung des öffentlichen Raumes, der Brennpunkte wie Bahnhöfe etc. Der wirksamste Schutz vor diesen Verbrechen ist vor allem eine restriktive Einwanderungs- und Aufnahmepolitik. Das heißt im Klartext: Stopp für eine weitere Einwanderung unter der Asylflagge, hinein in ein dauerhaftes Prekariat, was ein Sicherheitsrisiko und einen enormen sozialen Sprengstoff darstellt. Es kann nur heißen: sofortige Ausweisung und Abschiebung kriminell gewordener Ausländer. Allen Opfern dieser sexualisierten Gewaltattacken ist seitens der öffentlichen Hand bestmögliche Unterstützung zu bieten. Im Sinne der Sicherheit unserer Frauen und Kinder muss endlich Schluss mit der falsch verstandenen Toleranz gegenüber nicht integrierbarer gewaltbereiter Personengruppen sein, fordert Matiasek abschließend. (Schluss) hn

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