Wien (OTS) - "Wenn die in jeder Hinsicht einstelligen Wiener Stadtschwarzen, die seit Jahrzehnten auf offener Bühne oder hinter den Kulissen mit der Wiener SPÖ packeln, einer 31%-Partei samt Vizebürgermeister die Oppositionspolitik erklären wollen, wird's bizarr", meint FPÖ-Landesparteisekretär Stadtrat Toni Mahdalik.
Die U-Kommission betreffend KAV, welche die Wiener FPÖ aus eigener Mandatsstärke durchsetzen kann, ist schon längst in Vorbereitung, die Zurufe des in einer Telefonzelle beim Schottenreindl kommod tagenden ÖVP-Klubs sind daher lieb, aber wurscht.
"Die Wahlverlierer von 2015 dürften auch vergessen haben, dass sie der FPÖ in der vorigen Periode die notwendigen zwei Unterschriften für eine U-Kommission zu den Frankenkrediten und anderen dunkelroten Finanzskandalen mehrmals verweigert haben, weil sich "Mache alles, öffne nackt"-Juraczka & Co. für eine Koalition mit der Wiener SPÖ aufmascherln wollten, was auf Grund des desaströsen Wahlergebnisses allerdings für die Wetti-Tant war", so Mahdalik. (Schluss)otni