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02. Februar 2017

FP-Mahdalik: Wiener Freiheitliche fordern seit 2009 Demozonen

Rot-Grün zum Schaden von Wirtschaft und Umwelt weiter untätig

Wien (OTS) - "Die linksextreme Demo morgen zeigt einmal mehr die Wichtigkeit von Demozonen, die von der Wiener FPÖ seit dem Jahr 2009 gefordert werden. Seit die ÖVP 2014 auf diesen Zug aufgesprungen ist, sind wir zumindest nicht mehr allein auf weiter Flur, leider verweigern aber SPÖ und Grüne weiter jede Initiative in dieser Richtung", sagt Verkehrssprecher Stadtrat Mahdalik.

Kifferparaden von AMS-Stammkunden und grüner Basiswappler legen den Verkehr am Ring im Schnitt jeden vierten Tag lahm und sorgen nicht nur für einen abgas- und feinstaubmaximierenden Verkehrsinfarkt im und rund um den 1. Bezirk, sondern auch für einen finanziellen Schaden für die Wirtschaft von jährlich bis zu 50 Mio. Euro. "Die Kosten für die Polizeieinsätze belaufen sich seit 2010 noch einmal auf weit über 10 Mio. Euro", erklärt Mahdalik.

Demonstrationen sollen nach der langjährigen FPÖ-Forderung nicht mehr auf Hauptverkehrsadern und Einkaufsstraßen stattfinden, sondern dort, wo die Adressaten der Forderungen sitzen, also am Parlamentsvor- oder Ballhausplatz sowie der UNO-City. "Diese Örtlichkeiten sind für öffentlichkeitswirksame Demonstrationen ohne angesagtes Verkehrschaos und wirtschaftliche Kollateralschäden bestens geeignet", betont Mahdalik und fordert die rot-grüne Stadtregierung auf, endlich dahingehenden Gespräche mit dem Innenministerium zu führen. (Schluss)hur/tig

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