Wien (OTS) - "Trotz der gerade aufgedeckten, weiteren Möglichkeiten für Betrug mittels Briefwahl bewirbt die Stadt Wien diese massiv mit unserem Steuergeld", kritisiert der Wiener FPÖ-Landesparteisekretär Stadtrat Toni Mahdalik. 5,5 Milliarden Euro Schulden - die sich mit jenen der ausgegliederten Betrieb auf das Dreifache erhöhen - hindern SPÖ und Grüne offenbar nicht, möglichem Wahlbetrug durch sündteure Werbung vielleicht sogar noch Vorschub zu leisten. "Wenn dann ein zweiter Aufzug für behinderte Öffi-Benützer bei der U1 Station am Stephansplatz um 2 Mio. Euro gebaut werden soll, haben Sima, Brauner & Co. aber einen Igel im Sack", kritisiert Mahdalik. (Schluss)otni
08. November 2016
FP-Mahdalik: Werbung für Wahlbetrug mit Wiener Steuergeld?
Rot-Grün lässt offenbar nichts unversucht