Wien (OTS) - „Wenn Bürgermeister Häupl jetzt noch zum Tschicken anfangt, kann er endlich bei Alexander Van der Bellen einziehen“, meint FPÖ-Landesparteisekretär Toni Mahdalik angesichts des Lemmingtriebs der kaputten Wiener SPÖ. Offenbar wollen die Genossen am Sonntag mit „ja-nein-weiß-nicht-Sascha“ auf Biegen und Brechen eine weitere Wählerwatschen fangen - als ob sie davon in den vergangenen Jahren nicht schon genug kassiert hätten. Die SPÖ hat dem exzessiv unabhängigen Grün-Kandidaten nicht nur rote Dreieckständer nachgeworfen, sondern verschickt auch flehentliche Bettelbriefe für die Wahl von „Professor Seltsam“. Mehr kann sich eine ehemals stadttragende Partei eigentlich nicht mehr erniedrigen. „Gemeinsam dürften die Hauptdarsteller dieses billigen Laienstücks nur das situationselastische Rückgrat haben, welches verteufelt an einen wahlweise auch in Grün erhältlichen Gardenaschlauch erinnert“, ist Mahdalik über das Niveau des rot-grünen Schauspiels bestürzt. (Schluss)lö/wi/ng/er
19. Mai 2016
FP-Mahdalik: Traurig, traurig - Wiener SPÖ nur noch VdB-Beiwagerl
Geht’s noch peinlicher?