Wien (OTS) - Die Wiener FPÖ tritt seit Jahren für Zugangskontrollen zu den U-Bahnstationen wie in vielen anderen Großstädten ein, um einerseits Schwarzfahrten unmöglich zu machen und andererseits - und das vorrangig -, um die Sicherheit der Fahrgäste zu steigern. "Gerade angesichts der ungeheuren Kriminalitätswelle in Wien mit offenem Drogenhandel, Messerstechereien, Vergewaltigungen und Morden auch in unseren U-Bahnen sowie -Stationen, würde es ein deutliches Plus an Sicherheit für die Fahrgäste bedeuten, wenn nicht Verbrecher aus aller Herren Länder ungehindert Zutritt haben", meint der Wiener FPÖ-Verkehrssprecher Stadtrat Toni Mahdalik und kündigt einen dahingehenden Antrag in der nächsten Gemeinderatssitzung an. (Schluss)otni
12. Mai 2016
FP-Mahdalik: Stadt-RH für FPÖ-Forderung nach Zugangskontrollen in der U-Bahn
Geschlossene Systeme bringen ein deutliches Plus an Sicherheit