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07. August 2015

FP-Mahdalik: SPÖ-Wahlprogramm als politischer Offenbarungseid

Haben sich Häupl & Co. bereits aufgegeben?

Wien (OTS) - "Für Zahlen hat Bürgermeister Häupl offenbar ka G'spür, wenn er laut APA 1,5 Mio. Menschen in Wien wohnhaft wähnt. Nachdem es aber schon über 1,8 Mio. sind, dürfte er wohl Dienstag zu Mittag zum Zählen aufgehört haben", meint FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Toni Mahdalik zur heutigen Präsentation des SPÖ-Wahlprogramms. Aber immerhin hat er sich selbst - zumindest bei der Ankündigung - von anfangs 120 neuen Gemeindewohnungen auf 2.000 pro Jahr rauf lizitiert.

HC Strache dagegen steht mit seinem Wort dafür ein, dass er als künftiger Bürgermeister jährlich 5.000 neue Gemeindewohnungen und 5.000 andere geförderte Sozialwohnungen errichten und keine Privatisierungen wie die SPÖ in den letzten Jahren durchführen wird. "Nutzungsrechte am Wiener Hochquellwasser an einen australischen Pokermillionär zu verramschen oder via Cross Border Leasing 1.100 Straßenbahngarnituren und das Kanalnetz der Bezirke 21 und 22 an Heuschrecken aus den USA zu verscherbeln, so etwas wäre mit HC Strache als Bürgermeister denkunmöglich", betont Mahdalik.

Gratis-WLAN, wie es in anderen europäischen Großstädten selbst in den öffentlichen Verkehrsmitteln seit Jahren Standard ist, als Neuerfindung des Rades darzustellen, kann wohl nur im bunkerartig von der Öffentlichkeit abgeschotteten "War Room" einer fremdelnden Partei im Niedergang passieren. "Die 'Wahlzentrale' der FPÖ befindet sind auf den Straßen und Plätze Wiens, bei den Wirten, Heurigen und in den Kaffehäusern der Bundeshauptstadt, wo wir die Ängste und Sorgen der Menschen hören und zu unserem Wahlprogramm machen", hält Mahdalik fest. (Schluss)otni

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