Wien (OTS) - "Auch wenn Bürgermeister Häupl als Nachlassverwalter der SPÖ im Moment mehr als 22 Stunden in der Woche rurcheln muss, sollte er sich die Zeit nehmen und seine SJ-Stoffeln zurückpfeifen, die mit verbotener und noch dazu ausnehmend dumpfer Propaganda Wiener Schüler belästigen", sagt FPÖ-Landesparteisekretär Stadtrat Toni Mahdalik. Heute in der Früh lauerten ein paar traurige Gestalten den Schülern des BRG 23 in der Anton-Baumgartner-Straße auf, um ihnen in jeder Hinsicht billige SJ-Flugzetteln aufzudrängen.
Auch wenn der Mist zu 98% ungelesen in den genau dafür vorgesehenen Kübeln landete, sollte das rote Stalking ebenso umgehend eingestellt werden wie etwa die schmutzigen Praktiken in der AHS Heustadelgasse im 22. Bezirk, wo die Schüler im Religionsunterricht Auskunft über das Wahlverhalten ihrer Eltern geben sollen. "Ehrlich jetzt", fragt Mahdalik und fordert den Stopp der Gesinnungsschnüffelei. (Schluss)aus