Wien (OTS) - "No, njet, nada, niente - Zeit wird’s, dass die rot-grünen Nein-Sager im Rathaus das Hangerl werfen", meint FPÖ-Planungssprecher LAbg. Toni Mahdalik nach der gestrigen Ablehnungsorgie im Rahmen der Rechnungsabschlussdebatte. Sogar der treuen Rathauswache ließen SPÖ und Grüne gleichsam ausrichten, dass ihnen die dortigen Bediensteten den Buckel runterrutschen können. "Der Gemeinderat spricht allen Mitgliedern der Rathauswache Dank und Anerkennung für ihre unersetzliche Arbeit im Dienste der Bevölkerung und des Hauses sowie gegen disziplinäre Konsequenzen für jenen Beamten aus, der heute engagiert im Sinne der Hausordnung und Sicherheit eingeschritten ist." So lautete der FPÖ-Antrag, nachdem die SPÖ den randalierenden NEOS-Lümmeln auf der Besuchertribüne die Mauer gemacht und den engagiert einschreitenden Rathauswachebeamten zum Abschuss freigegeben haben.
"Wer so einen Antrag ablehnt und Täter-Opfer-Umkehr betreibt, dem ist eigentlich nicht mehr zu helfen", meint Mahdalik und sichert der Rathauswache weiter uneingeschränkte Unterstützung zu. "Wenn HC Strache nach dem 11. Oktober Wiener Bürgermeister ist, wird jenen Männern und Frauen, die in der Rathauswache und übrigen Feuerwehr, Polizei, Rettung oder Bundesheer für Ordnung und Sicherheit in der Bundeshauptstadt sorgen, auch der angebrachte Respekt gezollt werden. Zündlern den Rücken zu stärken überlassen wir weiter SPÖ und Grünen", kündigt Mahdalik an.
Nach dieser rot-grünen Watschen für die Rathauswache war es daher nicht verwunderlich, dass SPÖ und Grüne auch 100.000 Kleingärtnern in Wien den Bau von Wintergärten auch bei 50 m2-Häusern weiter verwehren sowie die Erprobung und Einführung des gekurvten Anfluges am Flughafen Schwechat im Interesse von über 300.000 Fluglärmgeschädigten einmal mehr ablehnten. "Viel abgehobener geht’s nicht, die Rechnung dafür gibt’s am 11. Oktober", sagt Mahdalik. (Schluss)otni