Wien (OTS) - Falls die Idee mit den Regenbogenzebrastreifen von Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou kein Hoax sein sollte, müsste man eigentlich bald zur politischen Entmündigung der Grünen-Chefin schreiten. Bei Rekordschulden von rund fünf Milliarden Euro und nach dem verbrennen von 63.000 Euro aus dem Steuertopf für unnötige Homo-Ampeln, kann wohl nicht in dieser Tonart weiter gemacht werden, so der freiheitliche Verkehrssprecher in Wien LAbg. Toni Mahdalik, der meint, dass es der SPÖ spätestens jetzt leidtun sollte, dass sie dem FPÖ-Misstrauensantrag gegen Vassilakou die Zustimmung verweigert hat. (Schluss)
12. Juni 2015
FP-Mahdalik: Regenbogenzebrastreifen – Cannabislegalisierung bei den Grünen nun vollzogen?
Was wird bei grünen Klubsitzungen eigentlich geraucht?