Wien (OTS) - Nachdem sich sogar herumgesprochen hat, dass der Papst katholisch ist, braucht auch Falter-Chefradakteur Klenk der gelangweilten Öffentlichkeit nicht täglich versichern, dass er eh superlinks und superliberal ist. Den offenbar von Crystal Meth abhängigen Bundestagsabgeordneten der Grünen mit Klauen und Zähnen zu verteidigen wirkt trotzdem einigermaßen befremdend, da dieser nach Medienberichten auch schon in mit Texten zur teilweisen Legalisierung von Pädophilie einen ziemlich unappetitlichen Hang zur Verhaltensauffälligkeit gezeigt hat. „Drogenabhängigkeit ist weder gottgegeben noch schlittert man gänzlich frei von Schuld in eine solche Situation, der Vergleich mit Krankheiten ist daher eine Sauerei“, meint der Wiener FPÖ-Landesparteisekretär Stadtrat Toni Mahdalik und fordert Klenk auf, Drogenkonsum nicht zu verharmlosen sondern ganz im Gegenteil auf die verheerenden Wirkungen des oft tödlichen Giftes hinzuweisen und vor Missbrauch zu warnen. (Schluss)hi/gh
03. März 2016
FP-Mahdalik: Klenks „Drogen sind gar net so schlimm“-Twitterei ist entbehrlich
Falter-Redaktion offenbar weder rauch- noch rauschfrei