Wien (OTS) - "Immer wenn der Wiener SPÖ das Wasser umfragetechnisch bis zum Hals steht, flüchten Niedermühlbichler & Co. in ungelenkes FPÖ-Anpatzen", ist der Wiener FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Toni Mahdalik über die auch von der Löwelstraße mitgetragene Rufmordkampagne im Sommerloch eher wenig überrascht. Das rote Panikorchester sollte lieber den Wiener Steuerzahlern erklären, warum allein von 2012 bis 2014 satte 7 Mio. Euro aus dem Steuertopf in die Gratisblättchen des echo medienhauses geflossen sind, das bis 2013 der SPÖ gehört hat.
Auch nachdem die Genossen es Ende 2013 veräußert hatten, blieben die prawdaverdächtigen Druckwerke nicht nur personell im direkten Einflussbereich des Rathauses. "Angesichts dieser nach wie vor engen Verflechtungen fragt sich der gelernte Wiener unwillkürlich, wie viel von diesen 7 Mio. Euro vielleicht volley auf dunkelroten Konten gelandet sein könnten", gibt Mahdalik zu bedenken und fordert Niedermühlbichler auf, mit dem Ausmisten des SPÖ-Augiasstall zu beginnen und die Schmutzkübelkampagne gegen die FPÖ einzustellen. (Schluss)otni