Wien (OTS) - Systematische Stellplatzvernichtung inklusive verlängerter Parkplatzsuche, rote Ampeln überall auch in der Nacht, Fahrspurvernichtung aus ideologischen Gründen, grüne Spaßdemos im Dutzend am Ring und so weiter und so fort. Die grünen Autohasser haben in den vergangenen Jahren mit tatkräftiger Unterstützung der SPÖ wirklich alles unternommen, um die Wiener Autofahrer zu schikanieren und gleichzeitig mehr Stau, Lärm und Abgase zu produzieren. „Statt mit einer Grünen Welle auf Hauptverkehrsadern den Verkehr flüssiger und damit umweltfreundlicher zu gestalten, will die versierte Wortbrecherin Vassilakou nun mit noch mehr sinnlosen 30er-Zonen weiter in dümmlicher Art und Weise der Wirtschaft und Umwelt der Bundeshauptstadt Schaden zufügen“, kritisiert FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik und fordert Bürgermeister Häupl auf, die verkehrspolitische Megäre in die Schranken zu weisen.(Schluss)otni
18. November 2015
FP-Mahdalik: Grüne Welle statt grüner Tempo 30-Schwemme
Autofahrerschikanen zur Lasten der Umwelt gehen ungebremst weiter