Wien (OTS) - Natürlich könnte der seit Jahren bei knapp über 7% dahin dümpelnde Radverkehr - 10% waren von Rot-Grün bis 2015 angepeilt - jede Steigerung dringend vertragen, was bei den von Vassilakou & Co. zu verantwortenden Radwegneubauleistungen in den letzten Jahren natürlich nicht zu bewerkstelligen ist. "Während für grüne Versorgungsposten, Radjahr 2013 oder Velo City-Konferenz bis 2015 über 15 Mio. Euro verbrannt werden und die SPÖ-Alleinregierung noch durchschnittlich 45 Kilometer Radwege jährlich neu errichtet hat, waren es unter Rot-Grün 2013 magere 18 und 2014 überhaupt nur noch 13 Kilometer", macht Mahdalik aufmerksam.
Für Eigen-PR der Grünen und Durchfütterung einschlägig bekannter Lobbyisten wurden ebenso umfangreiche Steuermittel bereitgestellt wie etwa auch für die grüne Versorgungsorgel Mobilitätsagentur. Diese konnte von 2011 bis 2015 schlanke 8,9 Mio. Euro verbrennen und darf von 2016 bis 2020 - wie von SPÖ und Grünen im Gemeinderat noch schnell durchgedrückt - gar 13 Mio. aus dem Fenster schmeißen, ohne einen Meter Radweg zu bauen. "Vassilakou und ihr Rad- und Hochhausflüsterer Chorherr haben auch hier auf ganzer Linie versagt", hält Mahdalik fest. (Schluss)otni