Wien (OTS) - Wenn Vassilakous Fahrstreifenreduktion für den Radweg am Getreidemarkt tatsächlich umgesetzt wird, wäre der tägliche Verkehrsinfarkt dort, auf der 2er-Linie und den umliegenden Straßen vorprogrammiert. "Das würde fast an Amtsmissbrauch grenzen", meint der Wiener FPÖ-Verkehrssprecher Stadtrat Toni Mahdalik und regt in diesem Zusammenhang an, vielleicht über "Hass-Aktionen gegen Autofahrer" als neuen Straftatbestand zu sinnieren.
Mutwillig und sehenden Auges den täglichen Megastau zu provozieren, wie es Verkehrsstadträtin Vassilakou und der grüne Fahrradflüsterer Chorherr planen, ist gemeingefährlich den Autofahrern gegenüber und im Sinne von Umwelt und Wirtschaft verantwortungslos. "Leider ist die Wiener SPÖ so marod, dass der Schwanz mit dem Hund wedelt und Wiens Autofahrer von den Grünen nach Lust und Laune schikaniert werden können", kritisiert Mahdalik. (Schluss)otni