Wien (OTS) - "Wieder einmal sind die geistigen Nackerpatzeln der Wiener SPÖ unterwegs, diffamieren besorgte Bürger und wollen diesen das Demonstrationsrecht abdrehen", ist FPÖ-Landesparteisekretär Stadtrat Toni Mahdalik über die perfide Agitation der Genossen im Auftrag der florierenden Asylindustrie erschüttert. Denn auch bei Massenunterkünften für Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt fährt die SPÖ in realsozialistischer SED-Manier über die Anrainer drüber, das Mitspracherecht bei der Errichtung einträglicher Containerdörfer wurde ja durch die Novellierung der Bauordnung durch die rot-grüne Stadtregierung zu Grabe getragen.
Wenn sich die Menschen in Wien nach massiven sexuellen Übergriffen bis hin zu brutalen Vergewaltigungen durch sog. "Schutzsuchende" berechtigte Sorgen um die Sicherheit von Mädchen und Frauen machen, geht das der SPÖ offenbar einige Lichtjahre am Parteigesäß vorbei. "Die Wiener FPÖ lässt sich von roten Lobbyisten der Asylindustrie das Demonstrationsrecht ganz sicher nicht beschneiden und wird die Wiener Bevölkerung auch in diesen schweren Zeiten selbstverständlich nicht im Stich lassen", betont Mahdalik vor der heutigen Kundgebung in Floridsdorf. (Schluss)hu/gh