Wien (OTS) - Nach dem Motto "Wer hat noch nicht, wer will nochmal?" fordern jetzt grüne Toleranzbündel aus allen Ecken Wiens ebenfalls die mit 1.285 Euro pro Stück nicht gerade wohlfeilen Homo-Ampeln. Während bei der sträflich vernachlässigte Schulwegsicherung nach wie vor viele Todesfallen ihrer Entschärfung durch Verkehrsstadträtin Vassilakou harren, setzen ihre Basiswappler leider weiter auf gutmenschelnde Zwangsbeglückung. "Wenn bei grünen Bezirksfunktionären so dringender Bedarf nach homosexuellen Ampelpärchen besteht, sollen sie ein paar von den toleranzschwangeren Leiberln kaufen und im Schichtdienst bei frequentierten Kreuzungen auf- und abmarschieren statt dem Steuerzahler auf der Tasche zu liegen", meint Mahdalik. (Schluss)otni
25. Mai 2015
FP-Mahdalik fordert Stopp für sauteure Homo-Ampeln
Schulwegsicherung forcieren, Todesfallen entschärfen