Wien (OTS) - "Der rot-grüne Ampelpärchen-Schmafu hat den Wiener Steuerzahler unverschämte 63.000 Euro gekostet und in den Sitzkreisen von Urton-Trommelgruppen im Amerlinghaus sicherlich irgendwelche innere Schwingungen verstärkt, sonst aber auch schon gar nix bewirkt", meint FPÖ-Verkehrssprecher Stadtrat Toni Mahdalik und fordert die grüne Verkehrsstadträtin Vassilakou auf, dem Beispiel ihres Linzer FPÖ-Pendants Markus Hein zu folgen und die halblustigen Sujets auf den Lichtsignalanlagen umgehend auszutauschen.
Gesellschaftspolitische Selbstverwirklichungstrips von SPÖ und Grünen müssen gerade in Zeiten von 420.000 armen Menschen und 150.000 Beschäftigungslosen in Wien endlich der Vergangenheit angehören. "Der Heizkostenzuschuss für die Ärmsten der Armen wurde von Rot-Grün ersatzlos gestrichen und auch für die vor dem Nichts stehenden Zielpunkt-Angestellten hat die Stadtregierung keinen Cent übrig, bei unnötigen Homo-Ampeln sind 63.000 Euro aber kein Problem", kritisiert Mahdalik. (Schluss)otni