Wien (OTS) - "So regen S'Ihna doch net auf", meint der Wiener FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Toni Mahdalik in Richtung der Noch-SPÖ-Granden Kopietz, Niedermühlbichler und Schicker. Wenn an einem Tag gleich Landtagspräsident, Landesparteisekretär und Klubobmann ausrücken müssen, um das demokratiepolitisch jenseitige SPÖ-Nein zu einer Zusammenarbeit mit der FPÖ in Wien zu bekräftigen, dürften die Intervalle zwischen den Panikattacken bei den Genossen kürzer und kürzer werden.
"Dieses Nein ist jedoch genauso in Stein gemeißelt wie die Wehrpflicht a la Darabos, könnten die derzeit handelnden Personen an der Wiener SPÖ-Spitze doch schon am 12. Oktober Geschichte sein", macht Mahdalik aufmerksam. 15 Milliarden Euro Konzernschulden der Stadt, 150.000 Menschen ohne Beschäftigung, 160.000 Mindestsicherungsbezieher, 400.000 Menschen an oder unter der Armutsgrenze, darunter 100.000 Kinder, Asyl- und Verkehrschaos und so weiter und so fort.
"Man fragt sich angesichts dieser Bilanz des Scheiterns, warum überhaupt noch irgendwer die komplett marode SPÖ wählen soll, die Wien mit Vollgas gegen die Wand fährt", sagt Mahdalik. (Schluss)otni