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02. Februar 2016

FP-Lasar/Seidl: Tägliches Chaos im Ressort Wehsely muss endlich ein Ende haben

Das Wiener Gesundheitssystem kollabiert und die SPÖ schaut tatenlos zu

Wien (OTS) - Jeden Tag eine neue Schreckensmeldung aus dem Gesundheitsressort im Wiener Rathaus. Während die SPÖ-Stadträtin Sonja Wehsely offenbar lieber mit PR-Arbeit beschäftigt ist und ihr Spitalskonzept 2030 hochleben lässt, kollabiert das Wiener Gesundheits- und Sozialsystem, ärgern sich die beiden FPÖ-Wien Politiker, Stadtrat David Lasar und Gesundheitssprecher GR Wolfgang Seidl.

So kaufte der KAV beispielsweise Pillenabfüllgeräte, die am Ende doch nicht funktionieren und Millionen an Steuergeld versenkt haben. Kranke Kinder warten in den Wiener Ambulanzen bis zu 18 Stunden auf eine Behandlung und sogar die Polizei muss für Ordnung sorgen, weil die Stimmung auf Grund der Wartezeit derartig angespannt war und zu explodieren drohte, kann sich Seidl nur wundern.

Noch immer müssen Patienten in den Wiener KAV-Spitälern auf Gangbetten liegen, während Wehsely bereits die Einsparung der Ärzteposten plant. Fast täglich wird ein neuer hochdotierter Managerposten erfunden und ganz nebenbei kollabiert einstweilen das Wiener Gesundheits- und Sozialsystem. Ob und wieviel die aktuelle Einwanderungswelle kosten wird, weiß natürlich niemand im Ressort Wehsely, dafür weiß man aber sicher, dass man kein Geld für den Heizkostenzuschuss für die Ärmsten der Armen hat. Diese Wahnsinnigkeiten müssen dringend gestoppt und die Verantwortlichen für diese Skandale endlich zurücktreten, so Seidl und Lasar abschließend. (Schluss)paw

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