Wien (OTS) - Es ist völlig unverständlich, dass eine Flugzeugentführerin und Terroristin in Wien die Möglichkeit bekommt, in einem Vortrag ihre Ziele zu bewerben. Khaled wird auf der EU-Terrorliste geführt und außerdem drückt sie in ihrer Autobiografie die Bewunderung für Adolf Hitler aus, da er „ein Feind der Juden“ war, ist der FPÖ-Wien Stadtrat David Lasar zutiefst empört. In Zeiten wie diesen, in denen Terroranschläge wie beispielsweise in Paris oder Brüssel nicht verhindert werden konnten und es zig Tote gegeben hat, ist es geradezu eine Motivation für IS-Sympathisanten, wenn solch eine Person von der Wiener SPÖ-Abgeordneten Muna Duzdar eingeladen wird.
Die SPÖ-LAbg. Duzdar ist nämlich nicht nur Vorsitzende des Gemeinderatsausschusses für europäische und internationale Angelegenheiten sondern auch Präsidentin der Palästinensisch-Österreichische Gesellschaft in Wien. „Herr Bürgermeister Häupl, unternehmen sie etwas gegen diese ungeheuerliche Vorgehensweise! Es kann und darf nicht sein, dass in Ihren Reihen Personen sitzen, die nicht wissen, wie mit ehemaligen Terroristen umzugehen ist. Ich fordere Sie daher auf, sich davon zu distanzieren. “, so Lasar abschließend. (Schluss)paw