Wien (OTS) - Der Klubobmann der FPÖ-Wien, LAbg. Maximilian Krauss, übt heftige Kritik am rot-pinken Missmanagement betreffend der Wiener Einwanderungsbehörde MA 35. Medienberichten zufolge herrsche dort ein völliges Chaos, das Amt sei praktisch nicht erreichbar – die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kämen mit der Flut an Anträgen nicht mehr nach.
„Die Aufstockung der budgetären Mittel von jährlich 25 Millionen Euro um zusätzliche 5,5 Millionen Euro hat nichts gebracht. Das Problem ist natürlich ein hausgemachtes: Die Behörde versinkt in einer Flut von Aufenthaltsbewilligungsanträgen, die auf eine falsche Anreizpolitik im Sinne der Massenzuwanderung zurückzuführen ist. SPÖ und NEOS tragen dafür die volle Verantwortung“, so Krauss, der eine Komplettreform der Wiener Einwanderungsbehörde fordert.
„Ziel muss es sein, Anreizsysteme für Massenzuwanderung auszusetzen und vorhandene Anträge schnellstmöglich abzuarbeiten. Es kann nicht sein, dass Zugewanderte jahrelang in unserer sozialen Hängematte verweilen können, nur weil SPÖ und NEOS nicht willens sind, diese Negativentwicklung zu stoppen“, so Krauss. (Schluss)