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17. April 2016

FP-Krauss: Kopftuchverbot in Bildungseinrichtungen gefordert

Islamische Kindergärten müssen verstärkt kontrolliert werden

Wien (OTS) - Nachdem nun bekannt wurde, dass Mädchen in wenigstens einem Islam-Kindergarten in Wien dazu gezwungen wurden, Kopftuch zu tragen und den Koran auf arabisch auswendig zu lernen, ohne die Worte überhaupt zu verstehen, kann es nur einen Weg geben, wenn Integration funktionieren soll: Kopftuchverbot in allen öffentlichen Einrichtungen – allen voran in den Bildungseinrichtungen sowie die sofortige Schließung beim leisesten Verdacht auf eine Radikalisierung der Kleinsten, so der Bildungssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Maximilian Krauss.

„Es ist beschämend, dass dieser Vorfall, der bereits 2012 zur Anzeige gebracht wurde, erst dieser Tage bekannt wurde, die zuständige MA11, die ebenfalls Meldung erhielt, aber nichts dagegen unternommen hatte“, so Krauss. Die Aufstockung der Kontrolleure ist ein reines Placebo und nicht mehr als ein Beschwichtigungsversuch von Stadträtin Frauenberger. Integration kann nur funktionieren, wenn bereits den Kleinsten österreichische Werte und Lebensweisen vermittelt werden. Alles andere führt zu einer weiteren Festigung der bereits existierenden Parallelgesellschaften. (Schluss)

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