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21. Dezember 2020

FP-Krauss fordert finanzielle Gleichbehandlung bei Ganztagesschulen und Nachmittagsbetreuung

Wien (OTS) - Der Klubobmann der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, fordert eine finanzielle Gleichstellung bei Ganztagesschulen und Nachmittagsbetreuung. „Während die Ganztagesschulen durch die Stadt Wien gefördert werden und kostenlos sind, müssen die Eltern in anderen Schulen für die Betreuung pro Kind jedes Monat 180 Euro zahlen. Diese Ungerechtigkeit gehört sofort abgestellt“, so Krauss.

Krauss begrüßt die Initiative von Volksanwalt Walter Rosenkranz, der SPÖ-Bürgermeister Ludwig aufgefordert hat, die Betreuung bis 15.30 Uhr sowie ein Mittagessen für die Schüler kostenlos anzubieten. „Leider ist Ludwig jedoch völlig untätig geblieben und lässt die Eltern weiterzahlen. Offenbar sollen damit die Kinder indirekt in das sozialistische Modell der Ganztagesschule gezwungen werden.“

Der FPÖ-Klubobmann fordert NEO-Bildungsstadtrat Wiederkehr auf, hier sofort tätig zu werden und die Familien finanziell zu entlasten. „Alle Kinder sollen ohne zusätzliche Kosten den ganzen Tag in der Schule verbringen können. Wiederkehr soll nicht auf länger auf Tauchstation gehen, sondern endlich handeln“, so Krauss.

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