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15. April 2016

FP-Krauss: Deutschlernklassen und Schulsprache Deutsch sind überfällig

Wiener Schulen sind Spiegelbild falscher Einwanderungspolitik

Wien (OTS) - Pädagogisch betrachtet würde man das Verhalten der Wiener SPÖ als „herausfordernd“ bezeichnen: Obwohl die desaströsen Ergebnisse der Bildungsstandardtests (70% der Schüler haben nach vier Jahren Schule immer noch gravierende Deutschprobleme) der undifferenzierten Volksschule ein völliges Scheitern bescheinigen, wehren sich die zuständige SPÖ-Stadträtin Frauenberger und SPÖ-Stadtschulratspräsident Czernohorszky noch immer gegen die längst überfällige Einführung von verpflichtenden Deutschlernklassen für alle Schüler, die bei regulärem Schuleintritt der Unterrichtssprache nicht genügend folgen können.

„In den Wiener Schulen spiegelt sich die völlig gescheiterte Einwanderungs- und Willkommenspolitik sowie die verpatzte Integration in Wien wider“, sagt der freiheitliche Bildungssprecher im Wiener Rathaus, LAbg. Maximilian Krauss. „Alle Studien zeigen, dass es fast ausschließlich die Schüler aus fremden Kulturen sind, die für den dramatischen Niveauverlust an unseren Schulen verantwortlich sind. Kein Schulsystem dieser Welt kann ein völlig auslassendes Elternhaus zur Gänze ersetzen“, weist Krauss auf die Verzweiflung der Lehrer hin, denen es noch schwieriger gemacht wird, wenn Kinder ausschließlich in der Schule Deutsch sprechen und hören.

Hinzu kommt, dass Lehrerinnen nur zu oft der Handschlag seitens der Eltern oder Schüler verweigert wird und vor allem Väter aber auch deren Söhne sich von einer Lehrerin nichts sagen lassen wollen, da der Respekt vor Frauen in der Kultur, die gerade von Muslimen in Wien gelebt wird, einfach nicht existiert. „Das sind die Auswüchse der Parallelgesellschaft, die von der SPÖ bis heute geleugnet oder verharmlost werden“, sagt Krauss abschließend. (Schluss)

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