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06. Oktober 2015

FP-Kowarik: Wiener Linien gefallen sich als rote Propagandamaschinerie gegen die FPÖ

VORmagazin aufdringlichstes Beispiel des sozialistischen

Wien (OTS) - Verständnisses der Einheit von Wien und SPÖ "Dass sich die Verantwortlichen städtischer und stadtnaher Unternehmen als Marionetten der Wiener SPÖ gefallen, ist bekannt - besonders auffällig wird es dann regelmäßig in Wahlkampfzeiten, so der FPÖ-Wien Gemeinderat, Mag. Dietbert Kowarik.

Ein Musterbeispiel aufdringlicher SPÖ-Propaganda im städtischen Bereich erleben täglich die Benützer öffentlicher Verkehrsmittel in Wien. So wird jeder U-Bahnfahrer mit dem in allen Garnituren gleich mehrmals dargebotenen "VORmagazin" quasi zwangsbeglückt.

Praktisch für das Magazin, dass sich in allen Ausgaben städtische und stadtnahe Organisationen und Unternehmen sowie Ministerien und öffentliche Einrichtungen aus dem SPÖ-Machtbereich mit unzähligen Inseraten einstellen, wobei die Grenze zwischen bezahlter Werbung und redaktionellen Beträgen kaum erkennbar ist - wozu auch, Übergänge sind ja schon immer fließend zwischen SPÖ und Stadt.

Dass das rote Urgestein Charly Blecha als Obmann des SPÖ-Pensionistenverbandes eine Kolumne schreiben darf, überrascht nicht. Und Ex-Faymann-Sprecher Thomas Landgraf darf als Chefredakteur und Geschäftsführer wirken, nachdem er bei der Inseratenaffäre durch aufdringliche Erinnerungslücken geglänzt hat.

Und den gelernten Wiener wundert auch nicht, dass der Medienherausgeber & Hersteller dieser Zeitschrift ein Tochterunternehmen der roten Freunderl-Organisation Echo Medienhaus Ges.m.b.H. ist.

Die Geschäftsführung der Wiener Linien ermöglicht also dumpfe Wahl-Propaganda in öffentlichen Verkehrsmitteln, die im Vorwort der Oktober-Ausgabe des Chefredakteurs mit Aufforderung, nicht FPÖ zu wählen, ihren peinlichen Höhepunkt findet.

Ein Grund mehr, der sozialistischen Arroganz am Sonntag eine Absage zu erteilen.", so Kowarik abschließend.

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