Wien (OTS) - Im Zuge der heutigen Fragestunde im Wiener Gemeinderat stand auch eine Anfrage betreffend die Kündigung einer Kindergärtnerin aufgrund der "Erklärung des christlichen Weihnachtsfestes" auf der Tagesordnung. In der Anfragebeantwortung bezeichnet SPÖ-Stadtrat Oxonitsch u.a. Pädagogen in abschätziger Art und Weise als christliche Missionare, wenn sie den Kindern unsere christlichen Werte und Feste erklären, empört sich Wiens FPÖ-Gemeinderat, LAbg. Dietrich Kops, "die Aussage von Stadtrat Oxonitsch ist aufs Schärfste zu verurteilen!
Aus Angst fremde Kulturen bzw. Religionen - vorwiegend den Islam -vermeintlich zu beleidigen, wenn christliche Werte und Traditionen vermittelt werden, wird Pädagogen verboten auch nur ein Wort über das Christentum zu verlieren. Dies freilich nur hinter vorgehaltener Hand. Das ist ein Armutszeugnis für die rot-grüne Stadtregierung und Verleumdung unserer Kultur, kritisiert Kops und fordert Oxonitsch auf, sich bei allen Pädagogen für seine Entgleisung zu entschuldigen! (Schluss) hn