Wien (OTS) - Mit einem teuren Straßenfest auf der Mariahilfer Straße wollen Vassilakou & Co. offenbar von ihrer Klientelpolitik und dem geschäftsschädigenden Umbauchaos ablenken, den schadstoffmaximiererenden Einbahnzirkus, fehlende Querungen und massive Parkplatzprobleme vergessen machen. "Auch schnorrende Punks, die Bettelmafia oder auf den Tropenholzbänken aufgebahrte Alkoholleichen gehen Anrainer, Geschäftsleuten und Kunden kräftig auf den Wecker", macht der gf. Bezirksparteiobmann der FPÖ-Mariahilf Leo Kohlbauer aufmerksam.
Die kolportierte Schließung des Generali-Centers steht sinnbildlich für die Auswirkungen des rot-grünen Planungsfiaskos, welches Millionenschäden für Steuerzahler und Wirtschaftstreibenden sowie eine Verkehrs- und Abgashölle in den Seitenlagen provoziert hat. "Mehr vergeigen kann man ein Verkehrsprojekt nicht", hält Kohlbauer abschließend fest. (Schluss)Le/og