Wien (OTS) - "Der Antrag der Währinger Freiheitlichen im Bezirksparlament auf Aufhebung der provisorisch eingerichteten Einbahnführung in der Schöffelgasse sowie die Forderung, den ursprünglichen Zustand einer Straße mit Gegenverkehr wiederherzustellen, wurde seitens der zuständigen Magistratsabteilung nachgekommen", berichtet Währings FPÖ-Klubobmann Georg Köckeis erfreut.
Die unsinnige Einbahnregelung, nach einer "Alibi-Befragung" des schwarzen Bezirksvorstehers Karl Homole eingeführt, belastete die umliegenden Straßenzüge mit erhöhtem Verkehrsaufkommen und erschwerte die Flüssigkeit des Individualverkehrs in Richtung Hernals. Stau- und Ausweichfahrten bedeuten eine größere Umweltbelastung durch vermehrte Schadstoffbelastung, wie eine Studie der Technischen Universität (TU) Wien belegt.
Durch den freiheitlichen Antrag wurde der Rückstau in der Czartoryskigasse verhindert. Insbesondere wäre in den Sommermonaten der "Bäder-Bus" 42A gebremst worden. Als nachhaltiges Bürgerservice wurden von der FPÖ-Währing mittels Folder die Einbahn-Problematik thematisiert und die Bewohner von Gersthof und des Schafberges über den Antrag der Währinger Freiheitlichen informiert.
Währings FPÖ-Obmann Udo Guggenbichler zeigt sich erfreut über die Beendigung der Einbahn-Schikane und Verhinderung von Mega-Staus: "Wir Freiheitlichen werden auch in Zukunft im Sinne der Währinger Bürger bei grotesken und strategischen Fehlentwicklungen am Verkehrssektor nachhaltig korrigierend eingreifen und die Bürgern im Sinne einer informellen Grätzelpolitik laufend informieren!" (Schluss)