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01. Juli 2015

FP-Guggenbichler: Stadt hungert Wiener Tierschutzverein systematisch aus!

Der Wiener Tierschutzverein fährt keine Rettungseinsätze mehr – Sima ist ein Sicherheitsrisiko für Wien

Wien (OTS) - Nachdem die SPÖ-Umweltstadträtin Ulrike Sima ganz systematisch dafür gesorgt hat, dass der Tierschutzverein ausgehungert wird, gibt sie heute bekannt, dass nun - nach 120 Jahren - Schluss mit den Rettungseinsätzen des Wiener Tierschutzvereins ist. Die Stadt Wien hat den Leistungsvertrag nicht mehr weiter verlängert und bietet ab heute selbst Ersatz durch das TierQuarTier an. Die Vermutung liegt nahe, dass der Tierschutzverein mittlerweile als Konkurrenz gesehen wird und somit ganz absichtlich sukzessive ausgehungert wird, so Wiens FPÖ-Umweltsprecher LAbg. Udo Guggenbichler.

Seltsam erscheint auch, dass einerseits darauf hingewiesen wird, dass im Fall der Fälle und außerhalb der Betriebszeiten die Polizei oder Feuerwehr zu rufen ist und andererseits meint Sima auf ihrer Facebook-Seit, die Hotline wäre rund um die Uhr erreichbar. Tatsache ist jedoch, dass die Tierschutzhelpline schon lange nicht mehr 24Stunden erreichbar ist - sondern seitens der SPÖ offenbar nur versucht wird, Schönwetter-Politik zu betreiben. Die Tiere sind Sima ohnehin völlig egal, ärgert sich Guggenbichler und hält diese Entscheidung außerdem für ein Sicherheitsrisiko. Schließlich müssen beispielsweise verwaiste und ausgesetzte Babykatzen alle drei Stunden gefüttert werden. Da stellt sich schon die Frage, ob die Polizei nicht besser Verbrecher jagen und die Feuerwehr sich um Brandherde kümmern sollte anstatt kleine Babykatzerln mit Flascherln zu füttern. (Schluss)

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