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27. August 2015

FP-Günther/Stark: Sozialisten können einfach nicht wirtschaften!

Rechnungshof zeigt dramatischen Schuldenanstieg in Wien und der Steiermark auf

Wien (OTS) - Der Bericht der Prüfer des Rechnungshofs hat es in sich:

Mit 2.704 Euro pro Kopf ist jeder Wiener - vom Neugeborenen bis zum Greis - verschuldet. "Damit ist Wien Österreich-Schlusslicht. Ein weiterer Negativ-Rekord von Bürgermeister Michael Häupl und seiner glücklosen Finanzstadträtin Renate Brauner!", ärgert sich Wiens Gemeinderat Rudolf Stark, der freiheitliche Fraktionsobmann im Finanzausschuss. Was ihn aber ganz besonders stört, ist die zunehmende Dynamik der Verschuldung: "Die Rechnungshof-Experten haben den Zeitraum von 2008 bis 2013 unter die Lupe genommen. Da stechen zwei Bundesländer besonders unrühmlich heraus: nämlich Wien und die Steiermark. In Wien stieg die Verschuldung um 218 Prozent an, in der Steiermark sogar um 746 Prozent." Dass ausgerechnet SPÖ-geführte Bundesländer so dramatisch schlecht abschneiden, wundert Stark nicht:

"Dieser Bericht ist nur ein weiterer Beleg dafür, dass die Roten nicht wirtschaften können!"

Der Wiener FPÖ-Gemeinderat Dr. Helmut Günther verweist auf eine weitere Kritik des Rechnungshofs: "Das Rechnungswesen der Länder wird allgemein als intransparent, uneinheitlich und unvollständig bezeichnet. Das ist in erster Linie ein Rüffel für die Wiener Sozialisten. Sie haben ja durch Privatisierungen und Auslagerungen -weltweit wohl einzigartig ist bei uns sogar das Sozialwesen privatwirtschaftlich organisiert - ganz gezielt versucht, ihre Misswirtschaft zu verschleiern. Das ist ihnen aber nur teilweise gelungen." Günther ist davon überzeugt, dass selbst die vom Rechnungshof aufgezeigte Rekord-Verschuldung nur ein Teil der traurigen Wahrheit ist: "Es wird höchste Zeit, dass ein Bürgermeister Heinz-Christian Strache Licht ins Dunkel der Wiener Finanzgebarung bringt! Die Wiener haben am 11. Oktober die Chance, sich für eine ehrliche Politik zu entscheiden!" (Schluss)

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