Wien (OTS) - Im Mai ist die Arbeitslosigkeit erneut massiv angestiegen. Im Vergleichszeitraum gibt es heuer um 23,9 Prozent mehr arbeitslose Wienerinnen und Wiener als noch im Jahr 2014! Besonders betroffen sind jene Arbeitnehmer, die älter als 50 Jahre sind. Die rot-grünen Bonzen im Rathaus lässt das freilich kalt. Sie setzen andere Prioritäten als das Leid dieser Menschen zu lindern, sie wieder in den Beschäftigungsprozess zu bringen, oder gar jene wichtigen Impulse in der Stadt zu setzen, die eine Trendumkehr bewirken können. In ganz Europa springt der Konjunkturmotor langsam wieder an, nur Österreich, im Speziellen die Bundeshauptstadt Wien, verliert bei nahezu allen wichtigen wirtschaftlichen Indikatoren. "Da freuen sich Häupl, Vassillakou und Co. wie die Kinder über schwule oder lesbische Ampeln, aber an den Bedürfnissen der Bürger regieren diese völlig abgehobenen Herrschaften gnadenlos vorbei", ärgert sich Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus.
"Es ist bezeichnend, dass speziell die Wiener SPÖ nichts aus den Wahlschlappen ihrer Genossen im Burgenland und in der Steiermark gelernt hat", bezieht sich Gudenus auf die Bestätigung der Ausgrenzungspolitik durch Bürgermeister Michael Häupl und seiner Truppe. "Ausgegrenzt werden aber nicht nur wir Freiheitliche, sondern auch weite Teile der Bevölkerung. Die Bürger wollen eine vernünftige Wirtschaftspolitik, die Arbeitsplätze und Investitionen in die Stadt bringt. Die Menschen wollen mit ihren Sorgen und ihren Ängsten ernst genommen werden. Die typischen Politsprech-Plattitüden in einer Mischung aus Präpotenz, Machtverfettung und Abgehobenheit führen genau dazu, dass ein Gutteil mit dieser Form der Politik nichts mehr zu tun haben möchte. Häupl und seine Politbrüder bereiten den Boden dafür auf, dass der Demokratie die Lösungskompetenz abgesprochen wird. Denn über Homo-Ehe, Schwulen-Ampeln, singende Kanaldeckel, schwimmende Gärten im Donaukanal und Grapsch-Paragraf können die massiv unter Druck stehenden Bürger in dieser Stadt nicht einmal mehr lachen. Mit solchen Belanglosigkeiten schlägt ihnen Rot-Schwarz-Grün mitten ins Gesicht!", so Gudenus abschließend.