Wien (OTS) - Auch in Wahlkampfzeiten erwarte er sich ein Mindestmaß an Wahrheit bei Aussagen des politischen Gegners merkt der FPÖ-Klubobmann im 1. Bezirk, Georg Fürnkranz zu den heutigen Aussendungen von ÖVP Klubobmann-Figl an.
In der gestrigen Bezirksvertretungssitzung hätte sich die ÖVP keineswegs durch besondere Zukunftskonzepte hervorgetan, vielmehr seien von ÖVP und SPÖ alle Zukunftsanträge der Freiheitlichen (aber auch der Grünen) schubladisiert worden, berichtet Fürnkranz.
Der Vorwurf, Bezirksvorsteherin Stenzel sei bei den Anrainerparkplätzen ‚drübergefahren‘ sei besonders skurril, weil gerade in diesem Fall wirklich alle Fraktionen, auch er selbst, stets eingebunden gewesen seien, um dieses für die Bewohner des Bezirks wichtige Projekt umzusetzen. Diese erfolgreiche gemeinsame Arbeit im Nachhinein schlechtzumachen, um der Bezirksvorsteherin eins auszuwischen, richte sich selbst, schließt Fürnkranz. (Schluss) hn